Auf dem bevorstehenden Handelsblatt Energie-Gipfel, welcher am 13.-15. sowie am 19. Januar erstmalig im digitalen Format stattfindet, wird PwC mit einem virtuellen Messestand vertreten sein.
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Auf dem bevorstehenden Handelsblatt Energie-Gipfel, welcher am 13.-15. sowie am 19. Januar erstmalig im digitalen Format stattfindet, wird PwC mit einem virtuellen Messestand vertreten sein.
Neue technische Entwicklungen haben in den letzten Jahren produktivere Arbeitsweisen etabliert. Doch jede neue Technologie zieht auch ein potentielles Sicherheitsrisiko mit sich. Zudem hat COVID-19 die Digitalisierung beschleunigt und damit auch die Angriffsfläche fĂĽr Cyberattacken erweitert. Die Wahrnehmung der neuen Bedrohungen, die an Umfang und Komplexität zunehmen, sowie das Verständnis der aktuellen Cyber-Risikolandschaft sind unerlässlich, um die Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens langfristig sicherzustellen. Auch deutsche Energieversorgungsunternehmen sind sich dieser Herausforderung bewusst und stärken dahingehend ihre Sicherheitssysteme. Eine neue Ă„ra fĂĽr Cybersicherheit hat begonnen – doch wie könnten mögliche Bedrohungen aussehen und was wird sich fĂĽr Energieversorgungsunternehmen im Bereich Cybersicherheit zukĂĽnftig ändern?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) hat seine Marktanalyse zur Feststellung der technischen Möglichkeit zum Einbau intelligenter Messsysteme (iMS) nach § 30 MsbG aktualisiert und als Version 1.2 veröffentlicht.
Energieversorger stehen angesichts der fortschreitenden Regulierung und der dadurch ausgelösten Marktveränderungen sowie mit Blick auf das beschleunigte Digitalisierungstempo vor der enormen Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle und IT-Landschaften grundlegend neu auszurichten.
Energiewende und Digitalisierung gehen Hand in Hand. Während der technologische Fortschritt und der politische Wille zum Klimaschutz die Energiewende unaufhaltsam vorantreiben, müssen die Netzbetreiber die Versorgungssicherheit gewährleisten. Die PwC-Studie „Energiewende und Digitalisierung – Digitalisierte Netzwirtschaft als Baustein gesellschaftlicher Herausforderungen“ beleuchtet die Situation für die Netzwirtschaft umfassend.
Die Digitalisierung und die damit einhergehende Transformation des Unternehmens gewinnt weiterhin zunehmend an Bedeutung. Bei der Studie wurden mehr als 500 Unternehmen aus drei energiebezogenen Branchen befragt: Energieversorger, Chemieunternehmen (beide auf EMEA-Ebene sowie Öl- und Gasunternehmen und zusätzlich auf globaler Ebene). Die Kategorien der Studie greifen die folgenden Themen auf: Implementierung neuer Technologien, digitale Ökosysteme und digitale Kultur.