Verbraucher greifen vermehrt zu Bio-Lebensmitteln

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Der Wunsch nach gesunder Ernährung und verbessertem Tierwohl als auch ein verstärktes Umweltbewusstsein veranlassen Verbraucher in Deutschland dazu, vermehrt Bio-Lebensmitteln zu kaufen. Für unsere aktuelle Verbraucherumfrage “Bio im Aufwind” haben wir mehr als 1.000 Verbraucher in Deutschland zu ihrem Konsumverhalten befragt und die Ergebnisse mit unserer Studie “Bio vs. konventionell” aus dem Jahr 2017 verglichen. Während vor vier Jahren 14% der Verbraucher insgesamt mehr Bio-Produkte als konventionelle Produkte kaufte, tut dies heute mittlerweile jeder Vierte (24%). Der Anteil der Bio-Verweigerer hat sich in diesem Zeitraum halbiert: Nur jeder Zehnte (11%) kauft gar keine Bio-Produkte (2017: 21%). Die Ergebnisse machen deutlich: Bio-Produkte gewinnen stark an Bedeutung.
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat vor allem die dicht besiedelten Metropolregionen in Europa hart getroffen. Die Bevölkerung musste sich schnell an Schutz- und Hygienemaßnahmen zur Eindämmung des Virus gewöhnen. Zugleich haben vor allem Stadtbewohner quasi über Nacht ihre Arbeit ins Homeoffice und damit ihren Lebensmittelpunkt aus den Innenstädten in die Stadtviertel verlagert. Was die Stadtbewohner bewegt und wie die “neue Normalität” in den europäischen Städten aussieht, haben wir in unserem zweiten Teil der Studie “European Consumer Insights Survey 2020” analysiert. Im Rahmen der Studie wurden Stadtbewohner aus sieben europäischen Ländern sowohl vor als auch nach dem Ausbruch der Pandemie befragt.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind vielseitig. Die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie hat bereits in den letzten Jahren mit extremen Wetterverhältnissen zu kämpfen gehabt und klimatische Veränderungen werden auch zukünftig die Umsätze von Herstellern maßgeblich beeinflussen. Folglich müssen Hersteller die Klimarisiken noch stärker in ihre Entscheidungsprozesse integrieren. Doch welche Risiken gibt es und wie genau können diese integriert werden?
Die Lebensmittelindustrie gehört zu den größten verarbeitenden Industrien in Europa. Doch der Klimawandel stellt ein bedeutendes Risiko da, mit direkten Auswirkungen auf die Umsätze und Gewinne der Industrie. Hersteller müssen daher die Klimarisiken adäquat in die Entscheidungsprozesse integrieren. Aber wie genau müssen die komplexen Risiken des Klimawandels berücksichtigt werden?
In recent years, consumer businesses never faced a challenge as big as Covid-19. The outbreak of this virus has accelerated the major trends that are transforming the way people live, work and shop. And retailers have been forced to get creative in their efforts to make their businesses resilient and grab any opportunities that arise from this unprecedented situation.
Our PwC team has collected valuable insights into the pandemic’s impact on consumer behaviour, and we’ve published them in our European edition of PwC’s Global Consumer Insights Survey 2020 together with our expert analysis of the most effective strategies for navigating the ‘new normal’ successfully. We gathered these insights by surveying almost 10,000 consumers across seven European countries – before and after the outbreak of the virus.
Unsere “women&retail – Power Tea Time” Webinarreihe geht in die zweite Runde. Im Zentrum wird das Thema Sustainable Supply Chain stehen, denn krisensichere und transparente Lieferketten sind wichtiger denn je und werden auf allen Ebenen gefordert.
Die Bedürfnisse eines Konsumenten verändern sich in verschiedenen Lebensphasen. Nichtsdestotrotz weisen verschiedene Generationen von Konsumenten charakteristische Bedürfnisse und damit einhergehende Verhaltensmuster auf, die sie über ihre Lebensabschnitte hinweg beibehalten.