Quo vadis Ausschließlichkeit?

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Digitalversicherer, Direktversicherer, künstliche Intelligenz, Data driven Marketing, InsurTechs, Vertriebsplattformen, Chat Bots, Onlineabschluss, On-Demand-Versicherung – einige Beispiele, die zeigen, dass sich der Versicherungsvertrieb der Zukunft in einem steten Wandel befindet. Doch wo findet sich in dieser rasanten Veränderung der Ausschließlichkeitsvermittler als verbliebener persönlicher Ansprechpartner und face-to-face Berater des Kunden wieder? Gibt es in einer digitalisierten Welt noch Platz für analogen Versicherungsvertrieb?
Im letzten Blogbeitrag haben wir uns mit dem etwas sperrigen Begriff des „Omni-Channel-Managements“ auseinandergesetzt. Seit vielen Jahren geistern ähnliche Begrifflichkeiten durch die Versicherungswelt – „Multikanalmanagement“, „Cross-Channel-Plattform“ oder schlichtweg „CRM-System“ sind weitere Synonyme für ein und denselben Zweck: die Erschaffung der Rundum-Sicht auf den Kunden im Spannungsdreieck Kunde, Versicherung und Vertrieb.
Omni-Channel-Management – Dieses Schlagwort begleitet uns nun schon seit über 15 Jahren, wenn es um die kanalübergreifende Verzahnung der Kommunikation mit dem Kunden und die Ausrichtung des Vertriebs und Marketings an die Kundenbedürfnisse geht. Warum begleitet uns und unsere Kunden dieses Thema noch immer, wenn dies doch damals schon die Antwort der Versicherungsbranche auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im digitalen Zeitalter, sowie zur Neukundenakquise und steigendem Umsatz mit Bestandskunden sein sollte?
In unserem ersten Auftakt-Blog möchten wir gerne einen kurzen Überblick geben, was Sie als Leser/-in zukünftig an dieser Stelle erwarten können.
Zerlegen wir die Wortkette „Front Office Transformation“ und betrachten sie im Einzelnen: