Sustainability in Fashion – Sechs konkrete Aufgaben für Modeunternehmen auf dem Weg zu nachhaltigem Handeln

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Das Thema Nachhaltigkeit macht auch vor der Modebranche keinen Halt. Konsumenten legen großen Wert darauf, beim Shopping ihren ökologischen und sozialen Fußabdruck zu minimieren. Die Erwartungshaltung gegenüber Modelabels steigt auch bei anderen Stakeholdern, wie beispielsweise bei den eigenen Mitarbeitern, Investoren und der Öffentlichkeit. Sie alle fordern eine ambitionierte Nachhaltigkeitsagenda und klare Maßnahmen zur Umsetzung. Dieser Blogpost von unseren Experten Harald Dutzler und Saam B. Mahmoodian beleuchtet, welche Aspekte die Fashionindustrie bei dieser Herausforderung berücksichtigen muss und welche Lösungsansätze es gibt, um Modeunternehmen nachhaltiger zu gestalten.
Wie grĂĽner Wasserstoff im Kreis Unna zum Klimaschutz beitragen kann
Ist es sinnvoll, dass der nordrhein-westfälische Landkreis Unna künftig selbst grünen Wasserstoff erzeugt und damit den öffentlichen Nahverkehr, Entsorgungsfahrzeuge und die regionale Industrie mit umweltfreundlicher Energie versorgt? Das haben wir gemeinsam mit der Gesellschaft für Wertstoff- und Abfallwirtschaft Kreis Unna (GWA Unna) in einer Machbarkeitsstudie untersucht. Ergebnis unserer Analyse: Ja – und zwar nicht nur aus ökologischer Sicht, sondern auch aus ökonomischen Überlegungen.
Nachhaltigkeit ist vor allem für den Lebensmittelhandel spätestens seit Covid-19 kein Trendthema, sondern ein wichtiges Fokusgebiet. Der erhöhte Fokus auf Nachhaltigkeit im Verbraucherverhalten und der stärkere regulatorische Druck zur Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle sind nur zwei Beispiele für die beschleunigte Relevanz von Nachhaltigkeit. Unsere Retail & Consumer Expert:in Harald Dutzler und Magdalena Schiefer beleuchten in diesem Blogbeitrag die aktuellen Chancen und Herausforderungen für die Lebensmittelbranche.
Automotive im Fokus: Nachhaltige Digitalisierung ist der Hebel für Kunden- und Mitarbeitervertrauen und erhöht den ROI von Transformationsprojekten
Wie geht Digitalisierung eigentlich nachhaltig? Und wie ergänzen sich Nachhaltigkeit und Digitalisierung? Ist autonomes Fahren wirklich das einzige ethische Dilemma in der Automobilindustrie?
Basierend auf unserer Branchenexpertise, dem Austausch mit unseren Kunden und unserem Thought Leadership Paper haben wir die Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Digitalisierung in der Automobilbranche identifiziert.
Klimabedingt Chancen und Risiken für das Immobilienportfolio von Unternehmen mit einem Klick im Überblick durch die SaaS-Lösung
Das Klima-Szenarioanalyse-Tool “Climate Excellence” bietet auf einen Blick und einen Klick Antworten auf die folgenden Fragen:
Warum die drei Buchstaben nicht nur Trend, sondern wichtiger Bestandteil der nächsten großen Transformation sind
Environment, Social, Governance – drei Begriffe, ein Ziel: Nachhaltigkeit über alle Dimensionen hinweg!
Doch was steckt eigentlich hinter ESG? Eins vorweg: Nach der Digitalisierung ist es die nächste große Unternehmenstransformation. Dabei stehen Unternehmen vor vielen verschiedenen Fragestellungen, die es jetzt zu beantworten gilt, um die großen Themen von morgen bereits heute anzugehen und für die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens zu sorgen.
Szenarioanalysen als wichtiges Instrument zur Beurteilung der Chancen und Risiken
Was sind die konkreten Folgen der globalen Erwärmung für mein Unternehmen und den Wettbewerb? Wie lässt sich das genaue Ausmaß der negativen und positiven Auswirkungen auf Geschäftsmodell und Profitabilität von einzelnen Unternehmen und Portfolios von Investoren beziffern? Und welche Faktoren entscheiden darüber, wer zu den Gewinnern und wer zu den Verlierern des Klimawandels gehört?
Wie können die Empfehlungen der TCFD, beispielsweise der Aufsichtsbehörden, und der NBGL im Reporting effizient umgesetzt werden?
Das von PwC Deutschland und WWF Deutschland initiierte Projekt „Pathways to Paris“ bringt Vertreter aus Real- und Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammen, um konkrete Wege zur Klimaneutralität zu erarbeiten. Dabei sind Unternehmen aus dem Finanzsektor und zehn ausgewählten Branchen zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen eingeladen. Gefördert wird „Pathways to Paris“ durch das Bundesumweltministerium.