Digitale Personalarbeit wird besser möglich

Der öffentliche Sektor muss sich infolge des Fachkräftemangels deutlich offensiver als früher um Talente bemühen.

Damit ihn potenzielle Beschäftigte als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen, sind digitale Personalprozesse elementar. In modernen Personalentwicklungs- und Recruitment-Prozessen sollten sich Interessierte beispielsweise schnell und einfach bewerben können, indem sie persönliche Profile, die sie in Businessnetzwerken wie LinkedIn hinterlegt haben, einfach in Bewerbungstools übertragen.

Neue Möglichkeiten nutzen

Solche Möglichkeiten gibt es in der Privatwirtschaft schon länger. Der öffentliche Sektor ist noch nicht so weit. Immer wieder behindern strenge Sicherheits- und Datenschutzstandards sowie Souveränitätsbedenken öffentliche Institutionen daran, im Personalwesen auf digitale Lösungen zu setzen. Hinderlich sind auch fragmentierte IT-Landschaften mit vielen nicht integrierten Prozessen. Doch es gibt Fortschritte. Um sie zu nutzen, setzen öffentliche Institutionen zunehmend auf PwC. Die PwC-Beratungsteams vereinen die personal-, branchen-, technik- und datenschutzspezifische Expertise, die ihre Kunden für ein digitales Personalwesen brauchen. Um Strukturen im Personalwesen schnell und nachhaltig mit modernen Funktionalitäten zu digitalisieren, eignen sich vor allem Cloudlösungen, die hohe Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllen.

Den Kulturwandel leben

Es geht allerdings nicht nur darum, neue Technologien einzusetzen. Eine große, neue digitale HR-Lösung bedeutet auch immer kulturelle und prozessuale Veränderungen. Die digitale Transformation kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten mitziehen. Und immer mehr von ihnen tun das.

PwC verfügt über langjährige Erfahrungen darin, öffentliche Institutionen bei der Digitalisierung zu unterstützen – und kann beispielsweise maßgeschneiderte SAP-SuccessFactors-Lösungen für das Personalwesen in öffentlichen Institutionen entwickeln.

Ansprechpartner:
Alexander Pahl

Zu weiteren PwC Blogs