Vergleichende Analyse der Transitionspläne und Klimaziele europäischer Versicherer

Aus unserer Blogreihe „CSRD-Reporting im Finanzsektor im ersten Berichtsjahr”

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Wie weit sind Versicherungsunternehmen in Deutschland und Europa bei der Entwicklung von Transitionsplänen und der Umsetzung ihrer Klimaziele? Unsere aktuelle Analyse liefert spannende Einblicke. 

Im Mai 2025 haben wir im Rahmen unserer Blogreihe „CSRD-Reporting im Finanzsektor im ersten Berichtsjahr“ unsere erste Analyse zu Transitionsplänen und Klimazielen im Versicherungssektor auf Basis der ersten CSRD-Berichte veröffentlicht. Seitdem haben wir die Analyse deutlich ausgeweitet: Die Zahl der untersuchten Unternehmen wurde verdreifacht, und neben den THG (Treibhausgas)-Reduktionszielen wurden weitere klimabezogene Zielsetzungen betrachtet sowie die Abdeckung der Ziele analysiert. In diesem Beitrag teilen wir die wichtigsten neuen Erkenntnisse.

Transitionspläne. Wenige Versicherer haben bereits vollumfängliche Transitionspläne veröffentlicht. Jedoch arbeitet rund die Hälfte aktuell an einem Transitionsplan und fast alle Versicherer haben schon THG-Reduktionsziele festgelegt.  

Klimaambitionen. Etwa drei Viertel der Unternehmen bekennen sich zu einer Netto-Null- oder Klimaneutralitätsambition bis spätestens 2050 – meist für die Kapitalanlage, gefolgt vom eigenen Geschäftsbetrieb. Für das Versicherungsgeschäft sind die Unternehmen insbesondere aufgrund von Datenlücken und methodischen Herausforderungen noch zurückhaltend. 

Zwischenziele & Fortschritt. Die meisten Versicherer haben Zwischenziele für die THG-Reduktion definiert. Für die Kapitalanlage und den eigenen Geschäftsbetrieb wurden die für 2024-2026 angestrebten Ziele bereits erreicht oder übertroffen. Die Ziele für 2030 sind bei den meisten Versicherern ebenfalls in Reichweite, wobei in der Kapitalanlage bereits mehr Fortschritte erreicht werden konnten als im eigenen Geschäftsbetrieb. Im Versicherungsgeschäft sind sowohl die Zielsetzungen seltener als auch die Fortschritte geringer. 

Zielabdeckung. Die Zielsetzung umfasst meist nur einen kleinen Teil der finanzierten Emissionen der Versicherer, da einerseits Kapitalanlageklassen wie Staatsanleihen und andererseits Scope-3-Emissionen der Investitionen nicht in die Zielsetzung einbezogen werden. Auch die Zielsetzung im Versicherungsgeschäft wird genau abgegrenzt und ist bemessen an GWP (Gross Written Premium) niedrig. 

Vielfalt der Ziele. Um die THG-Reduktionsziele für Kapitalanlagen und Versicherungsgeschäft zu erreichen, setzen die Versicherer auf Engagement mit Emittenten und Kunden, den Ausstieg aus fossilen Energien und deren Verstromung sowie nachhaltige Produkte und Investitionen. Hierfür werden oftmals separate Ziele definiert. Im eigenen Geschäftsbetrieb werden neben den THG-Reduktionszielen auch weitere Ziele wie das Vorhandensein der wissenschaftlich fundierten Klimaziele bei Lieferanten gesetzt. 

Grundgesamtheit 

Wir haben CSRD-Berichte sowie weitere öffentliche Quellen von 38 deutschen und anderen europäischen Versicherungsunternehmen analysiert. Als Kennzeichen der Informationsqualität: gemäß den vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) aufgrund der noch ausstehenden nationalen Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Deutschland herausgegebenen Optionen der Nachhaltigkeitsberichterstattung für GJ 2024 berichtet mehr als die Hälfte der betrachteten Unternehmen vollständig gemäß der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). 

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Status der Transitionspläne 

Nur fünf Unternehmen in unserer Gesamtheit haben bereits einen vollständigen Transitionsplan, d.h. konkrete, messbare und terminierte Klimaziele samt Fahrplan und Maßnahmen veröffentlicht. 

Mehr als die Hälfte der analysierten Unternehmen plant einen Transitionsplan zu entwickeln oder arbeitet aktuell an einem Transitionsplan, von denen mehr als ein Drittel angibt, dass die Pläne noch dieses Jahr bzw. nächstes Jahr fertiggestellt werden.  

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Übergreifende Netto-Null- und Klimaneutralitätsambitionen für die Kapitalanlage, das Versicherungsgeschäft und den eigenen Geschäftsbetrieb

Über drei Viertel der Versicherer verfolgen eine Netto-Null- oder Klimaneutralitätsstrategie in mindestens einem Geschäftsbereich – meist in der Kapitalanlage, gefolgt vom eigenen Geschäftsbetrieb und dem Versicherungsgeschäft. Nur etwa ein Drittel der Unternehmen strebt diese Ambitionen in allen drei Bereichen oder für das komplette Unternehmen an. 

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In der Kapitalanlage (insbesondere Mitglieder der Net Zero Asset Owner Alliance (NZAOA)) und im Versicherungsgeschäft wird meist Netto-Null bis 2050 angestrebt, wobei ein Versicherer angibt, dies bis 2045 erreichen zu wollen. Im eigenen Geschäftsbetrieb strebt rund ein Drittel Klimaneutralität bis 2030 oder eher an und rund ein Viertel will Netto-Null zwischen 2030 und 2050 erreichen.  

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Netto-Null-Ziele im Sinne der ESRS, bei denen man sich für eine konkrete und maßgebliche THG-Reduktion bis 2050 verpflichtet und nach der Reduktion den verbleibenden Rest kompensiert, haben wir bei fast keinem Unternehmen gesehen. Die Zwischenziele für die THG-Reduktion sind in den jeweiligen Geschäftsbereichen jedoch überwiegend als wissenschaftsbasiert und mit dem 1,5-Grad-Pfad konform angegeben. 

Kapitalanlage: Klimaambition und Zwischenziele

Fast alle Unternehmen, die eine Netto-Null- oder eine Klimaneutralitätsambition in Investments bis spätestens 2050 anstreben, haben sich wissenschaftsbasierte Zwischenziele für die THG-Reduktion gesetzt. Größtenteils sind die Ziele intensitätsbasiert, seltener sind sie als absolute THG-Reduktion formuliert. 

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Kapitalanlage: Zielabdeckung

Wir haben die Abdeckung als Gradmesser oder Umfang der Steuerung der gesamten finanzierten Emissionen durch Ziele betrachtet. Da die Daten zu der Abdeckung in den Berichten sehr heterogen und nicht direkt vergleichbar sind, haben wir die Abdeckung für alle betrachteten Unternehmen selbst kalkuliert, wenn wir ausreichende Daten in den Berichten auffinden konnten. 

Mit einer Spannweite von 0 % bis 10 % ist die Zielabdeckung für die Kapitalanlagen bei den meisten Unternehmen sehr gering. Insbesondere gilt dies für Unternehmen, die die Scope-3-Emissionen der Investitionen in die finanzierten Emissionen und nicht in die Zielsetzung einbezogen haben. Insgesamt haben nur zwei der betrachteten Unternehmen die Scope-3-Emissionen der Investitionen in die Zielsetzung einbezogen. Ein weiterer Faktor ist, dass Staatsanleihen meist einen erheblichen Anteil an den finanzierten Emissionen haben, jedoch nicht in die Zielsetzung der Unternehmen einbezogen werden. 

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Fast alle Ziele umfassen Aktien und Unternehmensanleihen. Rund die Hälfte der betrachteten Versicherer mit THG-Reduktionszielen für die Kapitalanlage haben Ziele für ihr Immobilienportfolio festgelegt. Weitere Assetklassen – Hypotheken, staatsnahe Anleihen – werden selten in die Zielsetzung einbezogen. 

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Kapitalanlage: Ziele für einzelne Assetklassen und sonstige Ziele

Mehr als ein Viertel der analysierten Versicherer haben auch dedizierte Ziele für einzelne Assetklassen definiert, dies betrifft insbesondere Immobilien. 

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Fünf der betrachteten Versicherer haben THG-Reduktionsziele für Investitionen in konkrete Wirtschaftssektoren definiert, und zwar für Versorgung, fossile Energien und Stahlproduktion. 

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Knapp die Hälfte der betrachteten Unternehmen haben klimabezogene Ziele über konkrete THG-Reduktionsziele hinaus definiert. Insbesondere werden Ziele für den Umfang nachhaltiger Investitionen („sustainable investments“) definiert und den Ausstieg aus fossilen Energien angestrebt. Fünf der betrachteten Unternehmen haben sich Ziele hinsichtlich des Engagements mit Investee-Unternehmen gesetzt und streben an, mit einer bestimmten Anzahl an THG-intensiven Investee-Unternehmen in den Dialog zu treten, um sie für den Klimaschutz und die Minderung der Klimarisiken zu sensibilisieren sowie die Festlegung von THG-Reduktionszielen bzw. die Annahme eines Transitionsplans bei solchen Unternehmen zu fördern. 

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Kapitalanlage: Fortschritt auf dem Weg zur Zielerreichung 

Angesichts der heterogenen Zielsetzung und Zielabdeckung kann man den Fortschritt der Unternehmen bei der Erreichung der THG-Reduktionsziele nur indikativ und bedingt vergleichen. Es ist aber erkenntlich, dass die für 2024/2025/2026 gesetzten Ziele für die Kapitalanlage schon erreicht und überschritten sind. Auch die für 2030 gesetzten Ziele sind oftmals schon fast erreicht. Das Ambitionsniveau der Zielsetzung 2030 liegt dabei im Wesentlichen in der Spanne von 50 % bis 70 % im Vergleich zu 2019 und in einer Spanne von 35 % bis 50 % für spätere Basisjahre.  Die folgende Graphik stellt die absolute oder intensitätsbasierte Zielsetzung und Zielerreichung in Prozent im Vergleich zum Basisjahr dar, wobei wir zwischen der kurzfristigen Zielsetzung bis 2024/2025/2026 und der mittelfristigen Zielsetzung bis 2030 differenzieren. 

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Wesentliche Maßnahmen zur Zielerreichung umfassen den Ausstieg aus Kapitalanlagen in emissionsstarken Aktivitäten im Zusammenhang mit Öl und Gas oder Kohle, weitere Portfolioumschichtungen und das aktive Engagement mit Beteiligungsunternehmen. 

Versicherungsgeschäft: Klimaambitionen und Zwischenziele für THG-Reduktion 

Merklich wenige Versicherungsunternehmen haben sich THG-Reduktionsziele für die versicherten Emissionen, die sogenannten Insurance Associated Emissions (IAE) gemäß dem 1, gesetzt. Dabei sind viele Unternehmen mit Datenlücken und methodischen Herausforderungen konfrontiert.  

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Versicherungsgeschäft: Zielabdeckung

Nur wenige der betrachteten Versicherer weisen ihre Zielabdeckung für die IAE-Ziele aus. Deswegen konnte die Zielabdeckung nur aufgrund weniger Datenpunkte bewertet werden. Grundsätzlich werden aktuell aufgrund der noch zu erweiternden Datenbasis nur ein kleiner Teil des Versicherungsgeschäft in die Zielsetzung einbezogen.

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Versicherungsgeschäft: Sonstige Ziele

Einige Versicherer haben über THG-Reduktionsziele hinaus klimabezogene Ziele definiert. Insbesondere setzen sich Versicherer sich ein Zielvolumina für nachhaltiger Versicherungsverträge, streben den Ausstieg aus fossilen Energien an oder setzen sich zum Ziel mit einer bestimmten Anzahl von Kunden in den Dialog zu ihrer Klimaambition zu treten. 

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Versicherungsgeschäft: Fortschritt auf dem Weg zur Zielerreichung

Aktuell ist der Fortschritt zur Zielerreichung im Vergleich zu den Kapitalanlagen noch eher gering und liegt bei allen betrachteten Versicherern bei weniger als 50 %.  Dies liegt einerseits daran, dass die Zielsetzung überwiegend erst in den Jahren 2021 bis 2023 gestartet wurde und andererseits an den vergleichsweise geringen Steuerungsmöglichkeiten.  Das Ambitionsniveau zur Zielerreichung variiert sehr stark und liegt für das Commercial Geschäft in einer Spanne von 20 % bis 50 % und für das Motorgeschäft zwischen 15 % und 30 %. Die folgende Graphik stellt die absolute oder intensitätsbasierte Zielsetzung und Zielerreichung in Prozent im Vergleich zum Basisjahr dar, wobei wir zwischen der Zielsetzung bis 2030 und in einem Fall bis 2050 differenzieren.

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Als Maßnahmen geben die Versicherer an, Geschäft in emissionsstarken Aktivitäten wie die Versicherung von Kohlekraftwerken oder der Ölförderung zu reduzieren, in den Austausch mit Kunden hinsichtlich einer Zielsetzung zu treten und verstärkt Versicherungslösungen für grüne Technologien anzubieten.

Eigener Geschäftsbetrieb: Klimaambitionen und Zwischenziele für THG-Reduktion

Die Mehrheit der betrachteten Unternehmen hat sich THG-Reduktionsziele für den eigenen Geschäftsbetrieb gesetzt.

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Die Ziele sind größtenteils als absolute THG-Reduktionswerte formuliert. Rund die Hälfte davon werden als wissenschaftsbasiert oder als konform mit dem 1,5-Grad-Pfad berichtet. 

Eigener Geschäftsbetrieb: Zielabdeckung

Die THG-Reduktionsziele für den eigenen Geschäftsbetrieb umfassen bei fast allen Versicherern die Scope-1- und -2-Emissionen, wobei zwei Versicherer sich gezielt nur ein Ziel für ausgewählte Scope-3-Kategorien definiert haben.  Geschäftsreisen und Waren und Dienstleistungen sind die häufigsten Scope-3-Kategorien, die in die Zielsetzung einbezogen werden. Pendelnde Mitarbeiter, Tätigkeiten mit Brennstoffen und Energie sowie Abfall und weitere Scope-3-Kategorien folgen mit deutlichem Abstand.

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Eigener Geschäftsbetrieb: Fortschritt auf dem Weg zur Zielerreichung

Die THG-Reduktionsziele für 2024/2025/2026 für den eigenen Geschäftsbetrieb sind meist erreicht oder bereits überschritten. Auch die Zielsetzung für 2030 ist bei den Versicherern, die bereits 2019 mit der Zielsetzung gestartet haben, oftmals bereits erreicht oder fast erreicht. Die folgende Graphik stellt die absolute oder intensitätsbasierte Zielsetzung und Zielerreichung in Prozent im Vergleich zum Basisjahr dar, wobei wir zwischen der kurzfristigen Zielsetzung bis 2024/2025/2026 und der mittelfristigen Zielsetzung bis 2030 differenzieren. 

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Maßnahmen zur Zielerreichung umfassen insbesondere die Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden, die Optimierung der Büroflächenauslastung, die Umstellung auf Ökostrom, die Umstellung auf energieeffizientere Datenzentren, die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte und die Umstellung von Geschäftsreisen und Pendelverkehr.

Weiterführende Links:

1 GHG Accounting and Reporting Standard for the Financial Industry from the Partnership for Carbon Accounting Financial (PCAF), part C “Insurance Associated Emissions”

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