PwC powercloud Instanz: Podcast auf Utility 4.0 mit Philipp Schmidt (PwC) und Zoran Petrovic (powercloud)
Seit 2012 trägt powercloud mit ihrer skalierbaren, cloudbasierten Lösung dazu bei, energiewirtschaftliche Abrechnungsprozesse vollumfänglich zu automatisieren.
„Es ist egal wie klein Du als Energieversorger bist – Du profitierst immer von der PwC powercloud Instanz“ - Philipp Schmidt (Partner bei PwC im Bereich Digital Utilities und Plattform-Geschäftsmodelle) sowie Zoran Petrovic (Mitglied der Geschäftsführung bei powercloud) unterhielten sich im Utility 4.0 Podcast zu Treibern der Digitalisierung in der Energiewirtschaft und warum powercloud ein „Must-Have“ für Energieversorger aller Größen ist.
Seit 2012 trägt powercloud mit ihrer skalierbaren, cloudbasierten Lösung dazu bei, energiewirtschaftliche Abrechnungsprozesse vollumfänglich zu automatisieren. Aktuell werden ca. 20 Millionen Endkunden über die powercloud abgerechnet, weitere 30 Millionen werden in den kommenden Jahren auf die powercloud migriert. Damit ist powercloud in wenigen Jahren zur erfolgreichsten Cloud-Plattform in der Energiewirtschaft in Deutschland gewachsen. Dieser Erfolg zeigt deutlich, wie viele Energieversorger damit auf moderne SaaS-Lösungen als Kern ihrer IT-Strategie setzen.
Aufgrund umfangreicher Expertise in den Bereichen Digitalisierung und Plattformökonomie ist PwC seit 2020 strategischer Implementierungspartner von powercloud und betreibt eine eigene PwC-Powercloud-Instanz. Ziel dieser Instanz ist es, die Zählpunkte von Energieversorgern zu bündeln und durch Skaleneffekte einen erheblichen Kostenvorteil für jedes beteiligte Unternehmen jeder Größenordnung zu erzielen. Philipp Schmidt, Partner und Experte für Kundenzentrierung und Plattformökonomie in der Energiewirtschaft, sagt: „Wir bieten den wirtschaftlichen Vorteil und darüber hinaus, Flexibilität zu anderen Anbietern – ganz im Sinne der Sharing Economy.“
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