EIOPA schlägt Änderungen im Standardmodell vor: Konsultation zur Neubewertung von Naturkatastrophenrisiken gestartet

Es ist geplant, bis Ende 2024 eine Stellungnahme bei der EU-Kommission einzureichen.

Die EIOPA (Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung) schlägt Neukalibrierungen im Standardmodell vor. Dies würde die Kapitalanforderungen für Versicherer beeinflussen. Gemäß Schätzungen von EIOPA würden die vorgeschlagenen Anpassungen den Solvabilitätskapitalbedarf (SCR) für Naturkatastrophen um etwa 10 % erhöhen, während der Gesamt-SCR um weniger als 1 % steigen würde. Die laufende Konsultation von EIOPA, die bis zum 20.06.2024 läuft, zielt darauf ab, den Text von Solvency II zu überarbeiten. Es ist geplant, bis Ende 2024 eine Stellungnahme bei der EU-Kommission einzureichen.
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