CrowdStrike-Panne trifft auch deutsche Behörden

Weltweit rund 8,5 Millionen Windows-Geräte sind im Juli 2024 nicht mehr ordnungsgemäß wiedergestartet.

Auch hiesige Behörden waren betroffen. Ursache war ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware des US-Anbieters CrowdStrike. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bewertete den Vorfall als Bedrohung der zweithöchsten Risikokategorie.

Der CrowdStrike-Vorfall zeigt, wie wichtig ein umfassendes Risikomanagement für Third-Party-Dienste – über die direkten Lieferanten hinaus – ist. Und es gilt, sich auch auf relativ unwahrscheinliche schwerwiegende Vorfälle vorzubereiten. Um in komplexen Bedrohungslagen den Überblick zu behalten, benötigen Behörden und öffentliche Unternehmen wirksame, zuverlässige Cybersicherheitsstrategien und Krisenmanagementfähigkeiten.

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Ansprechpartner:
Lorenz Kuhlee

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Prof. Dr. Rainer Bernnat

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