KI für bessere Herzdiagnostik bei Frauen

KI-Gesundheitsprojekt „Frau.Herz.KI“ mit dem Peter Osypka Herzzentrum München und der TU München

Die häufigste Todesursache in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allein im Jahr 2021 starben an ihnen 340.619 Menschen. Auffällig ist: Für Frauen ist das Sterberisiko doppelt so hoch wie für Männer, obwohl sie nur halb so häufig erkranken. Um Herzinfarkte bei Frauen früher zu erkennen, kooperieren PwC Deutschland und Strategy& für das KI-Gesundheitsprojekt „Frau.Herz.KI“ mit dem Peter Osypka Herzzentrum München und der TU München. Künstliche Intelligenz kann helfen, diese Herausforderungen in der medizinischen Forschung zu adressieren, den Gender Health Gap zu schließen und so alle Geschlechter gesundheitlich optimal zu versorgen. Initiatorin und Schirmherrin des Projekts ist Judith Gerlach, ehemals bayerische Staatsministerin für Digitales und seit November 2023 bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention.

Ansprechpartnerin:
Dr. Caroline Mükusch

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Prof. Dr. Rainer Bernnat

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